Margot Robbie Cruella

Disney erzählt die Geschichte der 101 Dalmatiner-Bösewichtin Cruella De Vil. Im ersten Trailer könnte Emma Stone auch als Mischung aus Joker und Harley Quinn durchgehen.

Die Disney-Remakes der vergangenen Jahren sind nicht dafür bekannt, mutige kreative Entscheidungen zu treffen. Bei Cruella sieht das ganz anders aus. Die Geschichte der Bösewichtin aus 101 Dalmatiner kommt nicht als braves Neuverfilmung des vertrauten Stoffs daher, sondern präsentiert sich als düstere Neuinterpretation.

Emma Stone schlüpft in die Rolle der ikonischen Disney-Bösewichtin. Von der Vorlage ist im ersten Trailer zu Cruella allerdings nicht mehr viel zu erkennen. Abseits von ein Dalmatinern und Pelzmänteln sieht das hier aus, als hätten sich der Joker und Harley Quinn aus dem DC-Universum in eine bisher unerforschte Ecke von Disneyland verirrt.

Is Cruella Going To Be Disney's Joker?

Cruella entführt ins London der 1970er Jahre. Hier lernen wir eine Figur kennen, die von der späteren Antagonistin nicht weiter entfernt sein könnte: Estella (Emma Stone) ist eine junge, talentierte Designerin und träumt davon, eines Tages als Modeschöpferin durchzustarten. Schlussendlich soll ihr dieser Traum aber verwehrt bleiben.

Daraufhin nimmt Cruella ihr Schicksal selbst in Hand: Mit den Amateurdieben Horace (Paul Walter Hauser) und Jasper (Joel Fry) setzt die den Grundstein für ihre Karriere als kriminelles Mastermind. Danach geht alles ganz schnell: Selbst Jared Letos Albtraum-Joker würde schlagartig die Flucht ergreifen, wenn er dieser fiesen Cruella De Vil über den Weg laufen würde.

Regisseur Craig Gillespie bringt gute Voraussetzungen für Disneys Joker-Variation mit: Zuletzt inszenierte er das Biopic I, Tonya, in dem Margot Robbie als Eiskunstläuferin zwischen Kriminalität und Wahnsinn zu sehen war. Die perfekte Steilvorlage, um nun Emma Stone in ihrer bisher verrücktesten Rolle zu entfesseln.

Cruella De Vil, Of Disney's One Hundred And One Dalmatians, Was Inspired By Tallulah Bankhead

Disneys Cruella-Film macht definitiv neugierig. Das hier sieht nicht wie ein gut gelaunter Familienfilm aus und ist meilenweit von kreativen Totalausfällen wie Jon Favreaus Der König der Löwen entfernt. Selbst wenn das Konzept am Ende nicht aufgeht, dieser erfrischende Ansatz seitens Disney hat jede Chance verdient.

*Bei diesem Link zu Disney+ handelt es sich um einen Affiliate-Link. Mit dem Abschluss eines Abos über diesen Link unterstützt ihr . Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.

Cruella entführt ins London der 1970er Jahre. Hier lernen wir eine Figur kennen, die von der späteren Antagonistin nicht weiter entfernt sein könnte: Estella (Emma Stone) ist eine junge, talentierte Designerin und träumt davon, eines Tages als Modeschöpferin durchzustarten. Schlussendlich soll ihr dieser Traum aber verwehrt bleiben.

Daraufhin nimmt Cruella ihr Schicksal selbst in Hand: Mit den Amateurdieben Horace (Paul Walter Hauser) und Jasper (Joel Fry) setzt die den Grundstein für ihre Karriere als kriminelles Mastermind. Danach geht alles ganz schnell: Selbst Jared Letos Albtraum-Joker würde schlagartig die Flucht ergreifen, wenn er dieser fiesen Cruella De Vil über den Weg laufen würde.

Regisseur Craig Gillespie bringt gute Voraussetzungen für Disneys Joker-Variation mit: Zuletzt inszenierte er das Biopic I, Tonya, in dem Margot Robbie als Eiskunstläuferin zwischen Kriminalität und Wahnsinn zu sehen war. Die perfekte Steilvorlage, um nun Emma Stone in ihrer bisher verrücktesten Rolle zu entfesseln.

Cruella De Vil, Of Disney's One Hundred And One Dalmatians, Was Inspired By Tallulah Bankhead

Disneys Cruella-Film macht definitiv neugierig. Das hier sieht nicht wie ein gut gelaunter Familienfilm aus und ist meilenweit von kreativen Totalausfällen wie Jon Favreaus Der König der Löwen entfernt. Selbst wenn das Konzept am Ende nicht aufgeht, dieser erfrischende Ansatz seitens Disney hat jede Chance verdient.

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Cruella entführt ins London der 1970er Jahre. Hier lernen wir eine Figur kennen, die von der späteren Antagonistin nicht weiter entfernt sein könnte: Estella (Emma Stone) ist eine junge, talentierte Designerin und träumt davon, eines Tages als Modeschöpferin durchzustarten. Schlussendlich soll ihr dieser Traum aber verwehrt bleiben.

Daraufhin nimmt Cruella ihr Schicksal selbst in Hand: Mit den Amateurdieben Horace (Paul Walter Hauser) und Jasper (Joel Fry) setzt die den Grundstein für ihre Karriere als kriminelles Mastermind. Danach geht alles ganz schnell: Selbst Jared Letos Albtraum-Joker würde schlagartig die Flucht ergreifen, wenn er dieser fiesen Cruella De Vil über den Weg laufen würde.

Regisseur Craig Gillespie bringt gute Voraussetzungen für Disneys Joker-Variation mit: Zuletzt inszenierte er das Biopic I, Tonya, in dem Margot Robbie als Eiskunstläuferin zwischen Kriminalität und Wahnsinn zu sehen war. Die perfekte Steilvorlage, um nun Emma Stone in ihrer bisher verrücktesten Rolle zu entfesseln.

Cruella De Vil, Of Disney's One Hundred And One Dalmatians, Was Inspired By Tallulah Bankhead

Disneys Cruella-Film macht definitiv neugierig. Das hier sieht nicht wie ein gut gelaunter Familienfilm aus und ist meilenweit von kreativen Totalausfällen wie Jon Favreaus Der König der Löwen entfernt. Selbst wenn das Konzept am Ende nicht aufgeht, dieser erfrischende Ansatz seitens Disney hat jede Chance verdient.

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